Studienaussteiger – Handfeste Berufschancen statt Lernfrust : Thema: Handwerkskammer Halle (Saale)

Die Handwerkskammer Halle (Saale) bietet Studierenden Beratungen an Hochschulen in der Region an. Dabei informiert die Kammer über die unterschiedlichen Ausbildungsberufe und den Aufstiegschancen im Handwerk, aber auch die Vorteile für Studienzweifelnde, wenn sie eine handwerkliche Ausbildung beginnen.

Serviceangebot

  • Monatliche Beratung für Studienzweifelnde an der Martin-Luther-Universität (Löwengebäude), Hochschule Merseburg und Hochschule Anhalt am Standort Köthen
  • Angebot während der aktuellen Pandemie: Da keine Beratungen an den Hochschulen angeboten werden können, kann der Ausbildungsberater bzw. die Ausbildungsberaterin telefonisch und – unter Einhaltung der Hygienemaßnahmen – persönlich im Gebäude der Handwerkskammer Halle beraten
  • Zusätzlich zum Angebot an den Hochschulen werden Studienzweiflerinnen und Studienzweifler von den Mitarbeitenden des Projektes „Passgenaue Besetzung“ beraten

Beratungsthemen:

  • Intensive Beratung zu den Ausbildungsberufen und den Karrieremöglichkeiten im Handwerk
  • Eignungsfeststellung der Stärken und Talente, um den geeigneten Ausbildungsberuf zu finden
  • Beratung zu den Vorteilen von Studienzweifelnden, wie etwa die Verkürzungsmöglichkeiten der Ausbildungszeit
  • Unterstützung bei der Bewerbung
  • Kontaktvermittlung zu Handwerksunternehmen

Für wen?

Das Projekt richtet sich an Studienabbrecherinnen und Studienabbrecher aller Studiengänge.

Branche

Handwerk

Ausbildungsberufe

Über 130 Ausbildungsberufe aus dem Handwerk

Kontakt

Ansprechpartner/-in:

Handwerkskammer Halle (Saale)
Gräfestr. 24
06110 Halle
Sachsen-Anhalt

Telefon:
0345 / 29 99 210

E-Mail:
hfengler@hwkhalle.de

Zur Projektwebsite

Finanzierung

Das Programm „Passgenaue Besetzung – Unterstützung von KMU bei der passgenauen Besetzung von Ausbildungsplätzen sowie bei der Integration von ausländischen Fachkräften“ wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie und den Europäischen Sozialfonds gefördert.